- Mit unserer
Unterschrift protestieren wir gegen die von der Hochschulleitung unter
Vorwand des Sparzwanges verfolgte einseitige Umorientierung der Agrar- und
Gartenbauwissenschaften am Standort Weihenstephan (Wegfall wirtschaflticher, politischer und technischer
Bereiche der Landnutzung). Sie führt zu einem derartigen Profilverlust,
dass eine Fortführung des Studienganges unmöglich ist.
- Wir fordern die Politik und Wirtschaft
auf, entsprechend der gesellschafts- und umweltpolitischen Konsequenzen
dieser Maßnahme, für ein agrar- und gartenbauwissenschaftliches
Studium in Weihenstephan aktiv zu werden.
- Wir
fordern den Verwaltungsrat der TU München nachdrücklich auf,
den Vorschlag der Hochschulleitung abzulehnen und stattdessen das hier vorgestellte Konzept für ein innovatives Agrar- und Gartenbaustudium umzusetzen.
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